Einblicke in das wahre Montauk-Projekt?
Wie es begann....... Ein weiteres ungeklärtes Rätsel
Vielleicht hat ja der eine oder andere schon davon gehört, oder haben den gleichnamigen Film gesehen.
Die Filmemacher aus Hollywood haben sich das die Grundgeschichte jedoch nicht aus den Fingern gesogen.
Das Drehbuch zu diesem Film beruht auf dem Projekt "Rainbow" der US Navy.
Die USS ELDRIDGE
Nichteinmal der Abdruck des Rumpfes auf dem Wasser war noch zu sehen.
"Das Montauk-Projekt"
Montauk steht für Wetterkontrolle, Geisteskontrolle, Zeittunnel Experimente, Traum-Abtastung, Telepathie erzeugende Drogen, Nullzeit
Generatoren, elektronische Lebens-Erhaltung oder dessen Zerstörung, für Mobile Verstandes Störung. Bei den Experimenten in Montaug
sollen Tausende Menschen als Versuchskaninchen benutzt worden sein und es sollen sehr viele dabei ums Leben gekommen sein. Wir
haben es hier mit etwas zu tun das keine Regierung der Welt zugeben würde. Wilhelm Reich stelle durch Experimente und Versuche fest,
das sich im Äther neben elektromagnetischer Energie auch so etwas wie Lebensenergie befindet.
Das Montauk ist nichts anderes als:
©C.N. =
© 2001 by - [email protected] *
Das Projekt "Rainbow" der US Navy
Projekt Rainbow war ein wissenschaftliches Experiment, das ein kleinen Begleitzerstörer in der Zeit
des 2. Weltkrieges betraf. Dieses Experiment fand in einem Hafen nahe Philadelphia und ein zweites Mal,
direkt zeitlich danach auf hoher See statt. Ziel war es, das Schiff durch starke Magneteinwirkung vor
Radar und vielleicht sogar Torpedos zu schützen.
Der Name des Schiffes war USS ELDRIDGE.
Des Experiment beruhte auf der Feldtheorie von Albert Einstein.
Nicola Tesla entwickelte schon seit geraumer Zeit gegenläufige
Magnetspulen, die sogenannten Tesla Spulen. Mit deren Hilfe sollte ein starkes Magnetfeld aufgebaut
werden um das Schiff für Radarstrahlen unsichtbar zu machen.
Am Morgen des 22 Juli 1943 begann der erste Test mit sieben Generatoren die im Schiff installiert waren im Militärhafen von Philadelphia.
Die Generatoren wurden eingeschaltet und nach Zeugenaussagen soll die ELDRIDGE für 15 Minuten verschwunden sein. Jedoch nicht nur
für das Radar sondern auch für das Auge!
Damit hatten die Wissenschaftler und das Militär nicht gerechnet. Auf dem Wasser soll nur noch der "Abdruck" des Schiffsrumpfes zu
sehen gewesen sein. Als nach 15 Minuten die Generatoren abgestellt wurden erschien das Schiff wieder vor den Augen der Beobachter.
Jedoch ging es den Besatzungsmitgliedern der ELDRIDGE nach dem Test nicht sonderlich gut. Sie litten an Orientierungslosigkeit,
Kopfschmerz und Übelkeit und mußte ausgetauscht werden. Auch noch lange nach dem Versuch erholten sich die Männer nicht mehr. Es
wurde beschlossen die Generatoren umzustellen damit man "nur" noch die Unsichtbarkeit vor Radarstahlen erreichte. Der 2. Test fand auf
hoher See statt. Am 28 Oktober 1943 war es soweit. Die Generatoren waren anders Justiert worden und man hoffte auf einen Erfolg.
Als die Generatoren eingeschaltet wurden lief alles nach Plan. Um das Schiff bildeten sich Grüne schlieren und es wurde blasser, war
jedoch noch zu sehen. Nur das Radar konnte nichts mehr orten. Dieser Zustand dauerte jedoch nur wenige Minuten. Plötzlich gab es einen
Blauen Blitz und das Schiff war verschwunden.
Und jetzt passierte das Unglaubliche. Das gesamte Schiff erschien mehrere hundert Meilen entfernt im Hafen von Norfolk und wurde dort
von mehreren Personen gesehen. Und das ohne Zeitverlust. Wenige augenblicke später erschien das Schiff wieder an seiner ursprünglichen
Stelle im Wasser und war für die Besatzungen der Begleitschiffe wieder zu sehen.
Diesmal aber war die Besatzung der ELDRIDGE nicht so glimpflich davongekommen wie beim ersten Versuch. Die Besatzung war Geistig
verwirrt und erbrachen sich. Eine teil der Mannschaft fehlte und blieb verschwunden. Einige Crew Mitglieder waren scheinbar in das Metall
des Schiffes eingesunken. Der Test war eine Katastrophe. Die gesamte Restbesatzung mußte in Psychiatrische Behandlung und wurde aus
den Militärdienst entlassen. Von den verschwundenen Besatzungsmitgliedern tauchte keiner mehr auf.
Soweit die Geschichte des "Rainbow" oder "Philadelphia Experiments".
Das Montauk Projekt - eines der geheimsten Projekte der Menschheitsgeschichte!
Das Montauk Projekt steht in der Erforschung mit Zeitreisen in engem Zusammenhang.
Zeitreisen:
Dieser Begriff weckt beim einen den Gedanken an einen Science-Fiction Film, beim anderen an Gedankenkonstruktionen moderner
Wissenschaftler. Esoteriker denken an Astralreisen und Bewußtseinsprojektionen, doch kaum einer an den eigentlichen Inhalt des Wortes -
nämlich einfach Zeit-Reisen.
Sind Zeitreisen möglich?
Etliche Koryphäen unter den Astrophysikern, Mathematikern und Elektromagnetisten haben bereits Doktorarbeiten und Standardwälzer
über weiße und schwarze Löcher, multiple Existenzebenen, Paralleluniversen, Raum-Zeit-Korridore z.B. dieRelativitäts-Theorie usw.
geschrieben und teilweise durch die Mathematik die Möglichkeit von Reisen durch die Zeit bewiesen?
Man sollte annehmen das diese namhaften "Genies" selbst an das, was sie so alles errechnet haben, auch glauben.
Im südöstlichen Teil von Long Island, New York befindet sich der Fischerort Montauk. Dieser Ort kam in den neunziger Jahren durch
seine mittlerweile aufgelassene Militärbasis Camp Hero ins Gerede. Zu dieser Zeit tauchten Al Bielek, Preston Nichols und Duncan
Cameron in der Öffentlichkeit auf und behaupteten, daß sie in das sogenannte Montauk-Projekt verwickelt waren.
Von ungewöhnlichen Experimenten mit Raum und Zeit ist die Rede.
Wie real sind die Hintergründe geheimnisvoller Experimente wie derjenigen von »Philadelphia« und »Montauk«?
Welche Rolle spielen bewußtseinsverändernde Einflüsse, die auf Zeugen ausgeübt werden?
Begann es mit dem Philadelphia Experiment und wurde dann beim Montauk Projekt perfektioniert, wird es heute mit dem HAARP Projekt
benutzt?! Doch zu HAARP in einem späteren Artikel.
Das Thema Montauk würde ganze Bücher alleine füllen. Das etwas wahres an der ganzen Sache sein muß zeigt ein Brief an den
wissenschaftliche Berater des amerikanischen Präsidenten von dem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Dr. Scott Jones in dem es heisst:
»Meine Erwähnung bezüglich Bewusstseinskontroll-Technologien bei unserem Treffen am 4. Februar war sehr kurz gefasst. Bitte sei sehr
vorsichtig in dieser Angelegenheit. Es gibt mehrere Hinweise, dass eine Gruppe innerhalb der Regierung in die Erforschung dieser
Technologien in Zusammenhang mit angeblichen UFO-Phänomenen verwickelt ist. Wenn sich diese Vermutung bewahrheitet, wirst Du
sofort einen Widerstand spüren, wenn Du an Informationen über UFO's herankommen möchtest. Nicht wegen der UFO-Angelegenheit,
sondern weil unter diesem Deckmantel Bewusstseinskontroll-Technologien angewendet und eingesetzt werden.«
Es ist heutzutage allgemeines Wissen, daß die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Universums die Lichtgeschwindigkeit ist, und daher ein
Körper, schneller beschleunigt als Licht nach der Relativitätstheorie unweigerlich unser diesseitiges Raum-Zeit-Kontinuum verlassen muß.
Hier wird der Skeptiker sagen, "Aber man kann keinen Körper schneller als Licht beschleunigen - es wird ihn zerreißen!" Richtig, einen
Körper kann man nicht so schnell beschleunigen, aber ein Feld von Tachyonen, Swivels, Quanten oder elektromagnetischen Teilchen kann
man ohne weiteres schneller als Licht um einen Körper herum rotieren lassen, was den gleichen Effekt erzeugt.
Nun, das "Montauk Projekt" will nicht weiter irgendwelche Formeln in extremer Gedankenonanie weiterführen, sondern nahelegen, daß ein
Teil dieser "Genies", Nikola Tesla, von Neumann und Einstein, während des zweiten Weltkrieges von in ein Projekt mit dem Namen
"Rainbow Projekt" eingezogen worden waren, um genau das beschriebene Vorhaben für supergeheimste Zwecke zu verwenden.
Es wird behauptet:
Im "Rainbow Projekt", das später als das "Philadelphia Experiment" bekannt wurde, experimentierte man mit einer Technik, die die Ortung
durch feindliches Radar unmöglich machen sollte. Dies wurde verwirklicht,
indem man ein geschlossenes elektromagnetisches Feld um ein Objekt herum aufbaute - eine sog. "electromagnetic bottle" - und feindliche
Radarwellen so
um das Schiff herumzuleiten versuchte. Dies hatte zur Folge, daß ein so eingeschlossenes Schiff vom Feind durch das Radar nicht zu
erkennen war, sozusagen
"unsichtbar" für das Radar erscheint. Aus diesen Experimenten ging direkt der Tarnkappenbomber, der "Stealth-Fighter", hervor.
Der eigentliche Test, der später als das "Philadelphia-Experiment" bekannt geworden ist, wurde am 12. August 1943 durchgeführt,
nachdem schon sechs Tage zuvor drei unbekannte Flugobjekte über dem Schiff erschienen waren. Alles schien gut zu verlaufen, die
Beobachter konnten die Umrisse des unsichtbaren Schiffes im Wasser erkennen, doch dann geschah es! Es gab einen blauen Blitz und das
Schiff war verschwunden. Als das Schiff später wieder erschien, bot sich den Zuschauern ein grauenhafter Anblick. Der Radiomast, wie
auch der Sender waren zerstört, Matrosen waren teilweise in der Schiffswand "verbacken", da sich ihre Moleküle mit denen des Schiffes
vermischt hatten, andere liefen wie im Wahnsinn umher.
Was war geschehen?
Auf den Grundlagen von David Hilbert im "Hilbert Space", 1912,und Dr. Levinson (Levinson Time Equations = Levinson´sche
Zeitgleichung), Dr. John Hutchinson sr. und Dr. Kurtenauer begann man im speziell dafür eingerichteten "Institute for Advanced Study" in
der Princeton Universität ab 1933 mit den ersten Unsichtbarkeitsexperimenten an großen Objekten fester Materie von Schiffe,
Flugzeuge...usw. 1936 wurde das Projekt weiter ausgedehnt und Nikola Tesla zum Direktor gemacht. Mit seiner Hilfe gelang es, bis zum
Ende des gleichen Jahres die ersten Erfolge mit partieller Unsichtbarkeit zu verzeichnen.
Die Forschungen setzten sich fort bis zum Jahre 1940, als der erste vollständige Test im Marinehafen von Brooklyn durchgeführt und dabei
ein unbemanntes Schiff durch die Beschleunigung des Feldes vor den Augen der Zeugen wirklich unsichtbar wurde. Zu diesem Zeitpunkt
wurde ein weiterer Wissenschaftler, T. Townsend Brown, in das Projekt mit einbezogen, der ein Genie auf dem Gebiet der Gravitation und
der magnetischen Minen war. Die Fortschritte bei der Unsichtbarmachung der Schiffe OHNE Besatzung nahmen schnell zu, was Tesla
sehr beunruhigte. Er sagte den "grauen Männern" im Hintergrund, daß es zu Schwierigkeiten kommen würde, falls man eine Besatzung auf
einem Schiff hätte, doch sein Rat wurde nicht beachtet. Tesla sabotierte daher das Projekt im März 1942. Von Neumann übernahm die
Leitung und ein neues Schiff wurde herangenommen - die USS Eldridge. Die ersten Tests wurden auf dem Trockendock durchgeführt, bis
man sie in den Hafen von Philadelphia verlegte. Der erste Versuch ging schief und ein Techniker bekam einen Schlag, der ihn
für vier Monate in ein Koma versetzte. Am 20. Juli 1943 fand der nächste Test statt. Duncan Cameron und sein Bruder Edward der sich
heute Al Bielek nennt, waren als Techniker auf dem Schiff. Das Schiff blieb für 15 Minuten unsichtbar, doch der Besatzung wurde übel
und alle litten unter Desorientierung und Geistesstörungen. Der eigentliche Test, der später als das "Philadelphia-Experiment" bekannt
geworden ist, wurde am 12. August 1943 durchgeführt.
Duncan und Edward, die sich selbst im sicher abgeschirmten Generatorraum befunden hatten, erzählten nachher, daß am gleichen Tag, also
am 12. August, bloß vierzig Jahre später ein weiteres Experiment in Montauk, Long Island, stattgefunden hatte und das Schiff durch einen
Zeitvortex, einen Zeittunnel, in den Hyperraum gezogen worden war. Forschungen hatten ergeben, daß die Erde, wie auch der Mensch
einen Biorhythmus aufweist, der seinen Höhepunkt alle zwanzig Jahre findet, und zwar immer am 12. August. Somit fiel das
Philadelphia-Experiment mit dem Montauk-Projekt zusammen und ermöglichte als zusätzliche Funktion durch die Verbindung mit dem
Erdmagnetfeld, daß die Eldridge in den Hyperraum gezogen wurde. Die Cameron-Brüder konnten jedoch
die Generatoren nicht ausschalten, da alles zusätzlich durch die Zeit mit dem Montauk-Projekt verbunden war, und kamen zu der
Überzeugung, daß es das Beste sei, über Bord zu springen. Doch anstatt im Hafenwasser fanden sie sich auf dem Trockendock in
Montauk am 12. August 1983 wieder. Dort trafen sie John von Neumann, der um vierzig Jahre älter geworden war und ihnen erzählte, daß
er seit vierzig Jahren auf sie warte. Er erzählte den Zeitreisenden, daß die Techniker von Montauk nicht in der Lage gewesen wären, die
Geräte auszuschalten, und sie daher auf die Eldridge zurück mußten, um die Ausrüstung zu zerstören. Also kehrten sie nach verschiedenen
anderen Exkursionen auf die Eldridge zurück und zerstörten die Geräte. Duncan ging nach 1983 zurück und Edward erschien mit der
Eldridge wieder in Philadelphia im Jahre 1943.
Mitte 1949 entstand das "Phönix-Projekt", um die Phänomene aufzuklären, die sich während des "Rainbow-Projektes" zugetragen hatten.
Dr. John von Neumann und sein Forschungsteam wurden zurückbeordert, um sich der neuen Aufgabe zu widmen. Allerdings sah der neue
Plan ein verändertes Ziel vor: das Team sollte herausfinden, wo 1943 der Fehler in Bezug auf den "menschlichen Faktor" gelegen hatte.
Anfang der 50er Jahre beschloß man die Überbleibsel des "Rainbow Projektes" mit der Wetterkontrolle (durch die von Wilhelm Reich
entwickelten Radiosonden) im "Phönix Projekt" zusammenzulegen. Die Kommandozentrale befand sich in den Brookhaven Laboratories in
Long Island und Dr. John von Neumann übernahm die Leitung. Doch als er mit den Forschungen begann, merkte er ziemlich schnell, daß es
unvermeidlich sein würde, sich mit der Metaphysik zu befassen, da beim Rainbow Projekt der physische, biologische, wie auch
elektromagnetische Aufbau des Menschen beeinflußt worden war und manche Matrosen sich in ihrer
Molekularstruktur bis zur Unkenntlichkeit verändert hatten.
Das eigentliche "Montauk-Projekt" kam 1971 erst so richtig in Gang.
Die Erforschung, die die Modalitäten der modernen Wissenschaft mit den höchsten esoterischen Techniken verbindet und
die Menschen über die Schwelle des Universums und ihres eigenen Bewußtseins hinaus katapultiert.
Nicht nur Psychisch sondern auch Physisch.
Und somit "Zeit-Reisen" zur Realität werden lässt!
Um also physische Personen durch die Zeit bzw. Dimensionen zu schicken!
"Und was ist mit dem Philadelphia-Experiment?"
Die ganze "rätselhafte Angelegenheit" kommt nun in neuer Form wieder hoch,
und zwar als Montauk-Projekt, ein Experiment mit Reisen durch die Zeit.
Der geheimen Ort der Handlung, diesmal ist es ein Stützpunkt der US-Luftwaffe in New York anstelle des Marine-Stützpunktes in
Pennsylvania, behaupten angebliche Zeugen.
Man nennt das Montauk - Projekt eines der größten Rätsel im heutigen Amerika.
Die Story begann mit der Pionierarbeit von Wilhelm Reich und Nicola Tesla und konkretisierte sich dann durch die Anfang der 40er Jahre
von der Regierung finanzierten Versuche, das Wetter unter Kontrolle zu bringen. Zum Kristallisationspunkt wurde das unglückselige
Philadelphia-Experiment mit der Unsichtbarkeit während des Zweiten Weltkrieges.
Die Akte des Philadelphia-Experiments ist offiziell abgeschlossen, aber langfristig angelegte Forschungsarbeit wurde auch danach fortgesetzt.
Das Montauk - Projekt, das während der 70er und frühen 80er Jahre im US-Luftwaffenstützpunkt
Montauk in New York durchgeführt, war, (und noch wird??)
ein Versuch, den Fluß der Zeit zu erforschen mit dem Ziel, die Zeit zu manipulieren.
Gedanken darüber sind jedem erlaubt!
Quellennachweis: Berlitz, Charles und Moore, William, L.
Das Philadelphia Experiment/ Vallée, Jacques: Anatomie eines Schwindels: 50 Jahre nach dem Philadelphia-Experiment.
Wissenschaft ohne Grenzen, Nr. 3,/Alexander, John: The New Mental Battlefield: Beam me up Spock Military Review,/
Dr. Lammer, Helmut und Lammer Marion: Verdeckte Operationen!
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