DAS GEHEIMNISS DER KRISTALLSCHÄDEL
Kristallschädel
Kristallschädel....angeblich bereits vor Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden aus Bergkristall und anderen, extrem
harten Materialien ...Amethyst, Topas, Zitrin u. a. gemeißelt: mit welcher Technologie ist unbekannt.
Die Kristallschädel, diese ungewöhnliche, unerklärliche archäologische Funde, die nicht mit
der damaligen Zeit in Vereinbarung zu bringen sind,
dürften auf Grund ihrer physischen Eigenschaften eigentlich gar nicht existieren.
Sie sind Uralt, daß wissenschaftlich datierte Alter der Skulpturen liegt bei mindestens 1000 Jahren....!
DER MITCHELL-HEDGES KRISTALLSCHÄDEL
Was soll man nun von diesen ganzen Artefakten halten? Sind doch
verblüffend, oder nicht? Auch hier müssen wir zugestehen, dass wir
keine Ahnung haben, wie man das letztlich erklären soll. ? Oder doch??
©Carmen Nannen =
© 2001 by - [email protected] *
Eine alte indianische Legende sagt, dass es einst 13 Kristallschädel gab, die
sprechen oder singen konnten, und dass sie eines Tages wieder auftauchen
würden... Tatsächlich sind im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts viele alte
Kristallschädel wieder zum Vorschein gekommen.....und es gibt dieses überlieferte Wort:
"Ein Kreises von dreizehn Steinen oder Schädel gemeinsam, den Meister-Schädels in der Mitte,
Der Schädels, der alles Wissen der anderen zwölf enthält, werden die Wahrheit erzählen,
Werden die 13 Schädel einstmals zusammengebracht, wird es die Welt verändern."
Ein Kristallschädel, der aus einem einzigen Bergkristall hergestellt wurde und Anfang der
zwanziger Jahre in den Maya-Stätten von Lubaantún gefunden wurde,
paßt technisch überhaupt nicht in diese Zeit.
Verblüffend an diesen Artefakt ist nicht etwa, dass sie aus einem einzigen Kristall gearbeitet wurde.
Alle Kristallschädel bestehen aus einem Stück bis auf den Mitchell-Hedges Schädel. Allen gemeinsam ist, das sie gegen die Achse der
Kristallsymmetrie geschnitten sind. Mit heutigen Technischen Mittel ein Ding der Unmöglichkeit, da dieser brechen oder zerspringen
würde.
Nein, es geht um die Frage nach der Herstellung.
Denn dieser Schädel wurde erstens gegen seine kristallographischen
Achsen bearbeitet, was nach unserem Wissen eigentlich nicht möglich
ist. Zur Erklärung: Ein Kristall wächst in 3 räumliche Dimensionen,
entlang seiner kristallographischen Achsen. Je nach Winkel zwischen
diesen Achsen unterscheidet man verschiedene Kristallgitter. Wenn
man nun einen Kristall gegen seine Achse bearbeitet, so merkt man
das ziemlich schnell, weil der Kristall dann abbricht. Man könnte nach
unseren technischen Mitteln also gar kein Kristall so bearbeiten !!
Aber die zweite Sensation ist die, dass sich auch keine Schleifspuren
auf dem Kristall zeigen. Nur wie konnte man ihn dann bearbeiten? Man
liest solche Möglichkeiten wie, die hätten ihn mit den Händen gerieben
und dadurch geformt. Problem ist nur, dass durch dieses Verfahren der
Schädel min. 500 Jahre lang hätte bearbeitet werden müssen. Wir
haben es hier mit einem Artefakt zu tun, das selbst über unsere
technischen Möglichkeiten hinaus geht! Wie haben die das früher
hinbekommen und woher hatten sie die Technik dazu?
Die meisten Kristallschädel wurden in Beerdigungsstandorten in Mexiko und Mittelamerika gefunden.
Den Maya werden kaum technische Metallwerkzeuge, schon gar nicht Diamantkopfwerkzeuge zur Bearbeitung des Kristalls
besessen haben.
Der bekannteste aller gefundenen Schädel wurde 1924 in Lubaantum, einer
Ausgrabungsstätte in Belize (auf der Halbinsel Yukatan) gefunden. Ein Artefakt dessen
Ursprung und Alter ungeklärt sind. Es wurde schlicht als Kunst oder Kultgegenstand
gehalten, deren Funktion rätselhaft ist. Anna Mitchell-Hedges fand diesen Schädel an
ihrem 17. Geburtstag, sie begleitete ihren Adoptivvater F.A. Mitchell-Hedges bei den
Ausgrabungsarbeiten in Lubaantum. Bei den Fund fingen die indianischen Hilfsarbeiter
vor Freude an zu Tanzen, die überschwängliche Begeisterung soll auf Mythen und
Prophezeiungen der umliegenden Maya-Bevölkerung zurückzuführen sein. Um ein
Fortführen der Ausgrabungen zu gewährleisten gab Mitchell-Hedges dem Häuptling
der Maya den Kristallschädel zum Geschenk. Zwei Monate später fand man auch den
Unterkiefer des Schädels. Nach Abschluss der Ausgrabungen 1927 übergab der
Häuptling aus Dankbarkeit der Familie Mitchell-Hedges den Schädel, wo er sich noch
Heute in Privatbesitz befindet.
Der exakteste Schädel mit beweglichem Unterkiefer besteht aus ungetrübten,
klasklarem Quarzkristall. Beim längeren Hinschauen sollen sich Trübungen bilden die
Bilder oder Szenen gleichen. Motive reichen von Unterwasserszenen, außerirdischen Gebieten, viermalige Veränderungen der
geographischen Struktur der Erde.
Laut des Elektronik und Computerkonzerns Hawlett-Packard sollen Tests aus dem 70‘iger Jahren erbracht haben, das schätzungsweise
300 Jahre ununterbrochen daran geschliffen werden müßte.
DER BRITISCHE KRISTALLSCHÄDEL
Wahrscheinlich im 19. Jahrhundert in einem Grab in Mexico gefunden. An den Juwelier Tiffany´s
in New York verkauft. Später ans Londoner Museum verkauft. Ausgestellt im Museum of
Mankind, Russell Square, London.
Mehrer male soll von Putzfrauen und Angestellten eine wahrnehmbare Lumineszenz (Aura /
Halo) gesehen worden sein.
DER PARISER KRISTALLSCHÄDEL
Eher primitiver einfacher und kleiner als menschliche Kopfgröße, trüber Quarzkristall mit einem später
hinzugefügtem Loch durch die gesamte Schädelmasse zur Halterung eines Kruzifix. Heute ausgestellt im Pariser
Trocadero Museum. Soll mal im Besitz von Erzherzog Maximillian von Österreich, Kaiser von Mexico
gewesen sein, nachdem er aus einem Grab gestohlen wurde.
DER MAJA-SCHÄDEL
Trüber Quarzkristall, der 1912 in Guatemala (Copan) gefunden sein soll. Ein Maya Priester brachten ihn in die USA um ihn dort zu
verkaufen.
Beim Hineinblicken soll erkennbare Gewalt und Opferszenen zu sehen sein.
DER ROSENQUARZ-SCHÄDEL
Laut angaben des anerkannten Experten F.R. Nocerino, soll er 1986 in Guatemala ein ebenso perfekten Kristallschädel wie der
Mitchell-Hedges-Schädel zu sehen bekommen haben. Er soll größer und mit separatem Kiefer sein und aus Rosenquarz.
DER AMETHYST-SCHÄDEL
Derzeit in San Jose, Kalifornien, USA. Ein Maya-Priester bot diesen undurchsichtigen aus Amethystgestein bestehenden Schädel in den
80íger Jahren zum Verkauf an. Er behauptete das dieser nicht von den Azteken sondern einer außerirdischen Bruderschaft gehörte, welche
ihren Ursprung in der Konstellation Orion hatten.
DER SAN JOSE`-KRISTALLSCHÄDEL
Aus klarem Amethyst soll einem Grab in Mexico entstammen. Er weist eine große Anzahl Perversionen (d.h. negative beladene Energien,
Assoziationen oder Bilder) auf.
DER TEMPLER SCHÄDEL
“Nick” Nocerino hatte während des 2. Weltkrieges Gelegenheit diesen Quarzkristallschädel welcher im Besitz einer französischen
Geheimgesellschaft sein soll zu sehen. Er scheint wohl der einzige gewesen zu sein der diesen Schädel außerhalb der Geheimgesellschaft
gesehen hat.
Er soll blutige Bilder und Kreuzzungszenen zeigen.
DER BERLINER GESTAPO-SCHÄDEL
Bergkristallschädel, soll von der Gestapo gestohlen wurden sein. Später soll er seinen weg in den Vatikan gefunden haben.
DER ZULU-SCHÄDEL
Man schließt auf seine Existenz aufgrund von Zulu Sagen und Mythen, welche gr0ße Erfurcht vor dem Schädel haben sollen. Als F.A.
Mitchell-Hedges seinen Kristallschädel nach Afrika mitnahm soll er Aufregung und Respekt bei den Zulus ausgelöst haben.
DER MASSAI-SCHÄDEL
Unter den Massai gibt es Geschichten und Mythen um einen Kristallenden Schädel.
"MAX"
Ist im Privatbesitz von JoAnn u. Carl Parks, Houston, USA. Er wiegt 8 kg und ist somit fast
doppelt so schwer (4,5 kg) wie seine Artgenossen. Sie bekammen den Schädel nach dem Tod
ihres Freundes 1980, dem tibetanischen Rotmützen-Lama Norbu Chen. Er schlief dann 7 Jahre
in einer Pappschachtel bis er der Öffentlichkeit gezeigt wurde.
Nach abgaben von Energien soll er feucht (schwitzen) überzogen sein.
Zur Datierungen:
Die Radiokarbonmethode zur Datierung antiker Gegenstände, kann im Fall der Kristallschädel nicht angewandt werden, weil die dafür
erforderliche Kohlenstoffe im Quarz nicht gefunden werden. Aufgrund verschiedener Gesichtspunkte wird das Alter auf min. 1.000-1.500
Jahre geschätzt, da viele in Tolteken-Gräbern (925-1.200 n.Chr.) entdeckt wurden. Psychometrische Datierungsversuche lassen ein Alter
von 6.000-12.000 Jahren zu. Nach aussagen Nordamerikanischer Indianer, soll die Schädel bis zu 36.000 Jahre alt sein.
Bis Dato sollen 12 (möglicherweise 13) Kristallschädel gefunden worden sein. Aufgrund von Legenden, Mythen und Medien, sollen die
Schädel die alle die Größe und Form echter Schädel besitzen mit besonderen Funktionen und Kräften ausgestattet sein. Nach Tradition
Nordamerikanischen Indianern sollen ehemals 12 Galaktische Rassen zur Erde gekommen sein und diese besiedelt haben. Jede Rasse
brachte einen Kristallschädel aus ihrer Heimat mit, womit sie mit dem Ort ihres Ursprungs kommunizieren konnten.