Das Geheimniss der Kornkreise
KORNKREISE
Getreide Kreise wurden in England im Jahr 1978 von
Bauer Ian Stevens zuerst gesehen . Er traute seinen Augen
nicht, als er seine Ernte mit dem Mähdrescher einholen wollte und dabei folgendes sah:
Ein exakt in das Kornfeld gedrückter Kreis!
......von da an erscheinen sie überall auf der Welt.....!
Noch im selben Jahr wussten weitere Personen von plattgedrücktem
Korn und den Kornkreisen zu berichten.
Man begann über die Ursachen zu rätseln.
Kornkreise sind auch daher so rätselhaft, da das Korn nicht abgemäht, sondern das das Korn in eine
Richtung systematisch niedergedrückt wird. Oft werden an diesen Stellen auch erhöhte
Strahlungen gemessen. Von wem diese Piktogramme letztendlich erschaffen werden bleibt
vorerst ein Rätsel, das es zu lösen gilt.
Viele Menschen glauben das die Kornkreise von Außerirdischen Besuchern
gemacht werden, die versuchen mit uns zu kommunizieren.
Ein Zeitungsartikel in der Wiltshire Times 1980 rückte die Kornkreise ins Licht der Öffentlichkeit.
Der Zeitungsartikel rief dann natürlich auch UFO-Forschungsgruppen auf den Plan.
Die Forscher der UFO-Szene stellten schnell eine Verbindung zwischen Kornkreisen und
Außerirdischem her.
Die Ufologen interpretierten die Spuren im Korn z. B. als UFO-Landespuren und es
nahm eine bis heute andauernde Entwicklung ihren Lauf. Kornkreise und UFOs
gehören nach Sicht vieler Spezialisten zusammen, sei es als Landespuren oder als Botschaften
Außerirdischer an die Menschheit.
Die Kornkreise zogen auch nach und nach die Aufmerksamkeit vieler Länder auf sich.
Das Phänomen existiert nun seit über als zwei Jahrzehnten.
Im Laufe der Jahre haben sich feste internationale Interessentengemeinden zusammengefunden, die über verschiedene Entstehungstheorien
diskutieren.
Unbenommen von der Tatsache ob "echter oder falscher" Kreis, so
geht von den Spuren im Korn eine magische Anziehungskraft aus. Das Zusammenspiel
zwischen Landschaft und Kunst im Korn übt auf den Betrachter eine
bewusstseinsverändernde Faszination aus.
Sind einige der heute alljährlich erscheinenden Formationen Teil eines ursprünglichen Phänomens, das vielleicht in einem einfachen Kreis
liegt?
Quellenachweis:
Bibliothek des Grenzwissens, Bibliothek der Uni Freiburg,
Grenzwissenschaftliche Forschungsgruppen.
©Carmen Nannen =
© 2001 by - [email protected] *
Die, überwiegte Annahme:
Die Ursache der Kornkreise ist im Übernatürlichen sehen, außerirdische Intelligenzen hätten die Finger im Spiel.
Einzelne sehen die Kornkreise als Manifestationen des kollektiven Bewusstseins oder als
einen Hilfeschrei unserer geplagten "Mutter Erde".
Immer mehr etablierte sich die Kornkreisforschung. Sogar den einen oder anderen nüchternen Naturwissenschaftler bewegte sie zu
Deutungen.
Fest steht:
1.)Das Korn ist nicht beschädigt, sondern kann normal weiterwachsen. Die
Halme sind meist systematisch in eine Richtung, oftmals gegen den
Uhrzeigersinn, niedergelegt.
2.)Es wurden Anomalien der Zellstruktur des Getreides gefunden. Dieses
Getreide wächst teilweise an den Kreisstellen schneller und kräftiger als das
umliegende Getreide. Unter dem Mikroskop konnten teilweise extreme
Zellveränderungen ausgemacht werden.
3.) Messungen der Radioaktivität ergaben für die gezeichneten Felder erhöhte
Strahlenwerte, welche im Kreisbereich am intensivsten waren.
Es gibt aber auch "geklärte" Kornkreise, solche die von sich dazu bekennenden Gruppen,
die in den Sommernächten in den Feldern Wiltshires und anderswo unterwegs sind und perfekt geplante Geometrien ins Korn drücken.
Aber denoch, unbenommen von dieser Tatsache faszinieren die Kornkreise die Betrachter jährlich aufs Neue.
Gab es , oder gibt es, Kornkreisformationen, die aus einem tatsächlich ungeklärten Phänomen rekrutieren?
Kornkreise:
Die bis jetzt vielleicht bemerkenswerteste Formation wurde am Freitag, dem 13. Juli 1990
entdeckt - und zwar direkt im Anschluß an eine Konferenz in Oxford, auf der Physiker und
Meteorologen aus drei Kontinenten zu dem Ergebnis kamen, bei den Kornfeldkreise handle es
sich um Auswirkungen eines neuen Wetterphänomens. Am Tag zuvor waren Ufologen auf einer
Konferenz in Sheffield zu der gleichen Schlussvolgerung gelangt. Schauplatz des zeitlich
maßgeschneiderten Wunders war Alton Barnes im Pewsey Tal, erneut in der Grafschaft
Wiltshire. In diesem Gebiet entstehen Jahr für Jahr neue Kreise, immer in der Zeit von Mai bis
August. Überhaupt hat die Region eine mystische Tradition - magische Stätten wie der
Steinkreis von Avebury, ober der eindrucksvolle Grabhügel von Silbury Hill zeugen davon.
Viele Esoteriker pilgern dorthin. Wenn man eins mit sich selbst ist, so meinen sie, spürt man die
mächtigen Schwingungen, die diese Plätze ausstrahlen. Die Bauern, denen die Felder gehörten,
wiesen die Theorie von einer Fälschung entschieden zurück, da das Muster so komplex sei, das
es unmöglich gewesen wäre es in so kurzer Zeit so exakt darzustellen .Auch der Kreisforscher
Colin Andrews war der Meinung, das die Formation so kunstvoll gestaltet sei, dass sie nur von
intelligenten Lebewesen stammen konnte. Den ersten Kreis fand man 1980 im Feld des Bauern
John Scull in Westbury. Schon damals nahmen Schaulustige an, dass dieser Kreis von Wesen
aus dem Weltall geschaffen wurde, zumal 20 Jahre davor ein wahre Flut von Ufo-Sichtungen
die Stadt Warminster berühmt gemacht hatte. Seitdem pilgern Touristen aus aller Welt in dieses
Gebiet um das Ding , UFOs , zu suchen. 1982 und 1981 tauchten weitere Kreise an anderen
Stellen in den Grafschaften Hampshire und Wiltshire auf. In der Folgezeit nahm auch das
Interesse der Medien an solchen Kreisen stark zu. 1983 war das Phänomen zwar in erster
Linie ein lokales Ereignis, wurde aber bereits an verschiedenen UFO-Vereinigungen lebhaft
diskutiert. Viele Wissenschaftler taten ihr Bestes um den Mythos auf natürliche Erklärungen
zurückführen und den UFO-Beobachtern mit Fakten gegenübertreten zu können. Doch damit
wurde das Rätselraten erst richtig entfacht.Der Hauptvertreter der Theorie, dass unbekannte
Intelligenz für das Phänomen verantwortlich sei war Pat Degado, Mitarbeiter bei der britischen
UFO-Zeitschrift Flying Saucer Review. Später schloss sich auch Colin Andrews an. Ihre
spekulativen Thesen waren in den Medien besonders populär. Viele der Kornfeldkreise sind
jedoch von Traktorspuren umgeben , woraus viele Leute schließen, dass es sich um
Fälschungen handelt.
Am 18. Februar 1977 machte ein Bauer in Uruguay eine traumatische Erfahrung. Er kümmerte
sich gerade mit einigen Arbeitern um die Vieherde, als gegen vier Uhr morgens urplötzlich der
Generator versagte. Eine rotierende Form mit einer Ausbuchtung im Zentrum, in einem
leuchtend hellen Orange erstrahlend, senkte sich auf das Farmland. Die Kühe liefen davon und
die Hunde bellten in Panik. Nur Toppo, der große Wachhund der Familie, als Polizeihund der
Familie ausgebildet, rannte auf das "Ding" zu. Als Toppo das Objekt erreicht hatte erstarrte er
plötzlich und fing an vor Schmerz laut zu heulen. Der Farmer der seinem Hund hinterherrannte
spürte eine Hitzeströhmung als Reaktion auf die elektrische Ladung ein starkers Hautkribbeln.
Er stand da wie gelähmt, seine Muskeln verkrampften sich schmerzhaft. Nachdem das
Phänomen so schnell verschwand wie es aufgetaucht war, sprang auch der Generator sofort
wieder an. Aber alle Lichtleitungen waren durchgebrannt. Als sie sich von ihrem Schreck erholt
hatten näherten sich die Farmer und sahen, dass ein klassischer Kornfeldkreis entstanden war,
mit einem Durchmesser von etwa 11 Metern. Der Farmer litt an einem Hautausschlag, der
mehrere Tage anhielt. Der Hund aber bezahlte seinen Mut mit dem Leben. Die Autopsie ergab,
dass er praktisch von innen gekocht worden war, von einer elektromagnetischen Kraft, die
einen hohen Energiestrom erzeugt hatte.
Kornkreise
Ein Rätsel, das die Welt beschäftigt; ein intellektuelles Phänomen - das sind nur zwei der
Schlagzeilen, mit denen die seltsamen Kreismuster bezeichnet wurden, die in den letzten Jahren
in zahlreichen Kornfeldern aufgetaucht sind. Man fand sie in den verschiedensten
Ausformungen: als Spiralwirbel, Einzelkreise, Zweier- und Dreiergruppen und sogar als
komplexe Formationen, die wie die Zahlenringe auf einer Telefonwählscheibe angeordnet sind.
Ihre wissenschaftliche Erforschung begann im August 1980 am "White Horse Hill" bei
Westbury in der englischen Grafschaft Wiltshire. Doch eine plausible Erklärung steht noch aus,
die meisten Fragen sind nach wie vor ungeklärt. Haben Spaßvögel ihre Hände im Spiel ? Oder
sind natürliche Prozesse für das Phänomen verantwortlich, wie Änderungen in der
Erdatmosphäre oder der umstrittene Treibhauseffekt ? Einige Forscher behaupten auch, es
handle sich um Zeugnisse von Besuchern aus dem All. Verbirgt sich hinter den Kreisen
möglicherweise eine geheimnisvolle Botschaft ?
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